Die Bedeutung von Weihnachten aus 5 Quellen

Die Bedeutung von Weihnachten – Antworten aus 5 verschiedenen geistig-seelischen Quellen

Meine Ausbildungsgruppe zur Medialen Beratung ist so wunderbar aktiv und talentiert – eine wirkliche Freude!  Nun steht sie kurz vor ihrem Abschluss. Deswegen möchte ich hier einen Einblick geben in die Arbeit. In der Übungsgruppe zwischen zwei Seminarblöcken widmete sie sich der Frage:

Welche Bedeutung hat Weihnachten in unserer säkularisierten Gesellschaft?

Hier also die Antworten der verschiedenen Quellen – ist es nicht interessant, wie zwar verschiedene Aspekte aufgegriffen und ganz unterschiedlich ausgedrückt werden, und es trotzdem einen gemeinsamen Nenner gibt? Aber lies selbst:

Birgits Quelle

Weihnachten in der heutigen Zeit ist ein Begriff, eine Einigung auf bestimmte Dinge, eine Verabredung zum Beispiel, auf ähnliche Geschmäcker. Zum Beispiel auf einen Gottesdienst, eine Messe in der Kirche.

Weihnachten – so nehmt ihr jedenfalls an – löst bei vielen, bei den meisten Menschen ähnliche Assoziationen und Stimmungen aus. Mehr als sonst im gesamten Jahr könnt ihr euch auf diese Stimmungen einigen. Es sind sehr sinnliche Eindrücke. Es sind Gewürze, die sonst im Rest des Jahres kaum eine Rolle spielen, zum Beispiel in Lebkuchen. Es hat mit Ritualen zu tun.

Wir reden erst noch über die sinnlichen Eindrücke. Es sind Gerüche, wie zum Beispiel auch Gewürze oder Mandarinen oder Orangen. Bestimmte Gerüche – da sind sie mit den Ritualen verknüpft. Die sinnlichen Eindrücke, wenn ihr immer wieder dieselbe Sorte Kekse, Plätzchen backt. Es ist eine Einigkeit über viele Generationen hinweg.

Ihr kommt euch manchmal merkwürdig vor, wenn ihr nur zu Weihnachten in die Kirche geht. Es geht darum, dass ihr diese bestimmte Stimmung, die sehr viel mit Harmonie zu tun hat, als eine Grundsehnsucht habt. Und dass es wichtig ist, sie wenigstens einmal im Jahr zu erreichen. Es gibt kein anderes Fest, kirchlich oder sonst, das euch eine ähnliche Möglichkeit bietet, zu Harmonie und Einigkeit im Gefühlsleben zu kommen. Wenn ihr euch einfach nur schöne Weihnachten wünscht, könnt ihr ziemlich sicher sein, dass euer Gegenüber damit ähnliche Assoziationen verbindet, ähnliche Stimmungen.

Rituale sind ein wichtiges Werkzeug für euch. Sie werden oft unterschätzt. Was ihr jetzt macht – ihr nennt es jetzt in eurer Frage „säkularisierte Gesellschaft“ – ist, Weihnachten ein bisschen abzutun, euch zu verachten, wenn ihr nur dann in die Kirche geht, und euch abzulenken. Das geht über Weihnachtsstress weit hinaus. Der Dezember bietet auch mit dem nicht Kirchlichen, nicht Christlichen, mit dem Zugehen auf ein Licht, mit dem dunkler werden und dann allmählich wieder heller, bietet er ein sehr, sehr großes Angebot an Stimmungen, wie gesagt, an Atmosphäre, an Einigkeit, an Harmonie.

Das ist euch fast allen gemein, abgesehen von Ritualen, die ungefähr auf alle wirken und durch alle wirken, habt ihr natürlich auch Rituale in den jeweiligen Familien oder auch in euch. Du hast gerade wieder angefangen, ein Buch zu lesen, was dir in deiner Kindheit viel bedeutet hat. Zum Beispiel ist damit auch Erwartung an ein bestimmtes Wetter verbunden. Zu Weihnachten gehört für euch eigentlich Schnee. Damit habt ihr völlig recht.

Aber Weihnachten ist ein Fest, was gerade jetzt im Wandel begriffen ist. Auch das kommt in eurer Frage vor. Was ihr aber nie ändern können werdet, selbst wenn ihr das wolltet, ist diese Uhrsehnsucht nach Einigkeit, Harmonie, Frieden, Friedvollem und nach Liebe. Egal, ob ihr an Jesus glaubt als Symbol für alles durchstrahlende Liebe, die durch nichts zu erschüttern ist, oder ob ihr das nicht tut – das ist der Kern der Sache: Diese Sehnsucht, dieses Streben danach. Es ist offensichtlich, dass, wenn ihr sehr viele Einkäufe macht, ihr diesem Gefühl, dieser Sehnsucht, diesem Sehnen natürlich im Weg steht.

Ihr habt sehr, sehr wirkungsvolle Mittel generell, um euch abzulenken vom Wesentlichen. Zum Teil ist euch gar nicht mehr klar, was für euch das Wesentliche ist. Wir betonen: für euch. Es kann für jeden von euch etwas Eigenes sein. Aber es geht immer darum, dass ihr zentriert seid und in der Mitte seid und von dort aus eure Ausflüge machen könnt.

Was ist für jeden von euch die Bedeutung von Weihnachten in der Gesellschaft, in der ihr gerade lebt – sei sie säkularisiert oder nicht oder wird vielleicht ganz anders von euch wahrgenommen. Was ist für jeden und jede von euch die Bedeutung von Weihnachten?

Es ist auf jeden Fall auch ein sehr, sehr schönes Wort. Es hat einen wunderbaren Klang. Eines der schönsten Worte der Sprache steckt darin, nämlich Nacht. Das ist ein sehr, sehr schöner Klang, der sehr viel schon in Richtung Harmonie geht. Im Deutschen besonders schön; nicht nur im Deutschen, aber im Deutschen besonders schön. Licht, das sich zu bewegen auf ein Licht. Ihr könnt auch Antworten auf diese Frage in euch suchen: Was bedeutet Licht? Was bedeutet die Abwesenheit von Licht? Was bedeutet Dunkelheit? Was bedeutet zugehen auf ein Licht für euch? Was bedeutet Liebe für euch Was ist unerschütterliche Liebe? Wir reden nicht von der bedingungslosen Liebe, über die ihr euch oft Gedanken macht. Wir reden von einer unerschütterlichen Liebe. Da könnt ihr euch auf den Forschungsweg begeben.

Das alles steckt in Weihnachten. Wir raten euch dringend dazu, euch nicht selbst zu verachten, egal wie ihr zurzeit mit Weihnachten umgeht. Und wir raten euch dringend dazu, die Chance zu nutzen, Weihnachten, den Dezember, das sich Zubewegen auf ein Licht, als eine große, große Chance zu sehen, der große Bedeutung innewohnen kann. Wir ermuntern euch, dass ihr selbst auf die Suche geht, die Antworten in euch zu finden. Sie sind wunderschön. Weihnachten ist auch ein Fest der Schönheit.

Wir grüßen euch, und für uns ist das ja nicht bedeutsam, was ihr damit tut, also in dem Sinne, dass wir euch nichts vorschreiben.

Wir machen noch ein Beispiel:

Ihr könnt einen Lebkuchen essen. Ihr könnt keinen Lebkuchen essen. Ihr könnt nur einen Teil essen. Ihr könnt ihn direkt schlucken. Ihr könnt ihn verschenken. Es gibt verschiedene Sorten von Lebkuchen. Was wir euch empfehlen, ist, einen Lebkuchen zu essen und dabei darauf zu achten, was passiert. Was ist euch wirklich wichtig daran? Warum esst ihr ihn?

Wie kann man Liebe in die Welt tragen? Das nur als Anregung. Ihr könnt euch auch ganz andere Fragen stellen. Es ist ein interessantes Thema, über das ihr auch diskutieren könntet zu Weihnachten.

Weihnachtsmusik, Weihnachtslieder spielen eine ganz ganz große Rolle. Sie sind oft sehr sehr alt, traditionell. Viele davon gibt es in vielen Ländern und in vielen Sprachen. Was glaubt ihr, was das für eine Bedeutung hat?

Musik, sich in Musik wirklich zu vertiefen, zu verlieren, hat große Übereinstimmungen mit Weihnachten, was Licht betrifft, Erhebung haben, sich erhaben fühlen, sich erhoben fühlen, durch die Musik emporgehoben, mit Harmonie natürlich. Deshalb ist es auch kein Wunder, dass ihr oft den Zugang zu Weihnachten über die Musik findet. Es ist ein sehr, sehr mächtiger Schlüssel – Musik.

Also, wir spielen euch ein bisschen den Ball zurück, indem wir euch anregen, selbst jede und jeder für sich und dann im Austausch vielleicht miteinander auch – vielleicht wird es ein neues Weihnachtsritual, euch selbst zu fragen, die Frage zu stellen, viele Fragen zu stellen. Was bedeutet Weihnachten für euch? Wir wünschen euch viel Vergnügen dabei, und wenn ihr dabei Lebkuchen esst, haben wir nichts dagegen. Es ist für euch bestimmt ein gutes Mittel dorthin zu kommen, wo ihr die Antworten vermutet.

Hast du dazu noch eine Frage? Möchtest du noch mehr darüber wissen? Bist du interessiert an Fragen, wie Weihnachten sich verändert hat und noch verändern wird?

Ja, hatte ich gedacht gerade, aber ist mir nicht behaglich, und außerdem hab ich verstanden, dass die Grundfrage ja ohnehin bleibt, die grundsätzlichen Fragen.

Viel hat mit Innehalten zu tun, mit Schweigen angesichts großer Wunder. Schweigen angesichts großer Liebe und ausdrücklicher Harmonie. Schweigen und Musik sind keine Widersprüche. Hört auch auf die Pausen in der Musik. Hört auf die Pausen in euren Gedanken, in euren Eindrücken.

Weihnachten ist auch eine Pause, kann eine Pause sein.

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Quelle von Sigrid

Ihr habt Recht, die ursprüngliche Bedeutung des Weihnachtsfestes, wie es in den letzten Jahrhunderten präsent war, hat sich stark gewandelt. Früher stand ganz klar der Gedanke der Geburt eines Erlösers im Raum, der für die Gesellschaft von starker Bedeutung und Wichtigkeit war, da sie eine eher autoritäre Form des Glaubens und des alltäglichen Lebens gewohnt war. Dies versprach Trost in einer jenseitigen Welt und machte die Härte des irdischen Lebens erträglicher.

Umso leichter die Lebensumstände wurden, umso weniger ging der Blick der Menschen in eine jenseitige Lösung ihrer Mühen und sie suchten nach mehr Erfüllung ihrer Bedürfnisse in der diesseitigen Welt. Das Sehnen nach Sicherheit hat sich mehr und mehr materialisiert. Die steigende materielle Sicherheit bedeutete scheinbar mehr Sicherheit im Leben.

Nun erfahrt ihr heutzutage, dass alles Materielle und alle gesellschaftlichen Events nicht Euer Verlangen nach Sicherheit und Verbundenheit stillen können. Es ist wie eine große Inszenierung, um euch bewusst einmal im Jahr ein besonderes Gefühl der Verbundenheit und des Eingebettetseins in eine Gemeinschaft zu geben.

Hier teilen sich nun die Bedürfnisse je nach Seelenalter. Für die einen ist es noch wichtig und hat noch mehr Bedeutung. Andere spüren, dass sich das Ganze (insbesondere die materielle Seite) irgendwie „verrückt“ (im Sinne nicht mehr an seinem Platz“) anfühlt und hinterfragen es.

Hinter allem steht die Sehnsucht, im Dunkeln wieder ein Licht schimmern zu spüren, die Hoffnung zu haben, dass es etwas gibt, das das Leben erleichtert und umarmt.

Akzeptiert, was jeder für sich benötigt und sucht euch die Form, die euch entspricht, wie ihr diese Tage erleben wollt. Seid ehrlich zu euch, gönnt euch, was euch gut tut und nährt, dann könnt auch ihr ein Funke dieses weihnachtlichen Lichtes sein, das letztlich einfach mehr Liebe und Verständnis erzeugen kann für euch und für andere. Genießt das, was euch entspricht und habt den Mut, das gehen zu lassen, das nicht mehr zu euch gehört.“

Frage: Möchtet ihr uns noch etwas mitgeben, wonach ich nicht gefragt habe?

Wir senden Euch eine klingende, leuchtende Energie, die Freude und prickelnde Leichtigkeit in eure Tage bringen soll. Startet mit leichtem Herzen in das neue Jahr. Ihr seid Teil des Stromes und werdet getragen, ihr könnt euch dem hingeben, ihr seid beschützt. Macht euch nicht zu viele Sorgen, wo etwas hingehen soll, vertraut dem Fluss, er trägt euch genau zum richtigen Ort.

 

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Quelle von Stefanie

Diese Zeit bietet euch die Möglichkeit des Rückzuges, der Kontemplation, die Schichten sind dünner, die Wahrheiten wahrer, die Sinne geschärft. Egal ob ihr mit Baum feiert oder ohne, immer ist die Zeit geprägt von intensiven Erlebnissen, von Hoffnung und Enttäuschung. Gefühle on-the-Rocks sozusagen.

Ihr könnt euch am wenigsten verstellen, pur liegt ihr vor euch und seid ohne Maske, auch zum Guten. Ihr dürft und solltet diese Zeit nutzen, um kontemplativ zurückzuschauen und freudig voraus. Macht Pläne, seid flexibel, öffnet eure Herzen, trefft euch mit euren Lieben und reibt euch an euren Mustern, lasst es krachen in jeglicher Hinsicht, auch wenn ihr euch zurückzieht.

Ihr könnt euch dem christlichen Einfluss nicht entziehen, warum auch. Nehmt, was darin in euch schwingt und bringt es zum Klingen, kling Glöckchen klingelingeling. Lasst es euch gutgehen.

Lasst euch Zeit, nehmt von dieser Zeit das, was ihr sonst im Jahr nicht zur Verfügung habt. So ist es ganz individuell. Die Antwort ist: Die Antwort liegt in jeder einzelnen Person, die lebt und auslebt, was nicht gelebt werden durfte oder könnte. Halleluja! Wir freuen uns auf eure Fragen und wünschen euch ein Fest !

 

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Stephans Quelle

Ich beobachte, dass das traditionelle christliche Weihnachtsfest offenbar eine große Anziehung hat auch für Menschen, die sich als säkular betrachten, die nicht in einem christlichen Kontext leben. Mich interessiert – ich möchte gerne wissen:  Was bedeutet dieses traditionelle Weihnachtsfest mit seiner Geburtsgeschichte, all den Symbolen, den Liedern, den Lichtern?  Was bedeutet es für uns Menschen in einer säkularisierten Gesellschaft?

Du hast schon gesagt, es geht um Lichter. Es geht um Liebe. Es geht um Freude. Es geht um einen Glanz, der dieses alte christliche Fest umgibt. Es ist verbunden mit einer Geschichte, die eure Herzen berührt.

Eine Geburt erleben fast alle von euch als ein Wunder. Wir möchten gar nicht sagen: als ein kleines Wunder. Es ist etwas, das ihr oft als wunderbar empfindet. Und dieses Weihnachtsfest in seinem christlichen Kontext ist ein Fest der Geburt, ist ein Fest, dass Neues entsteht. Eine Geburt bedeutet erst Enge, bedeutet erst Kampf, bedeutet Angst, bedeutet Schmerzen. Und dann tritt ein großer Friede an. Ein Neugeborenes Menschenwesen kann bestaunt werden, betrachtet werden. Ja, bestaunt ist richtig.

Und es ist diese Geschichte, die euch ganz stark mit Weihnachten verbindet. Wenn ein neues Menschenwesen geboren wird, sind die Eltern und die Menschen, die dem neugeborenen Kind nahe sind, voller Hoffnung, voller Erwartungen. Was mag einmal aus diesem Kind werden? Und diese Hoffnung verbindet sich auch mit einer dunklen Zeit in eurem irdischen Jahr.

Es ist ein Fest der Geburt und der Hoffnung. Ihr wisst, dass dieses Fest älter ist als der christliche Kontext, mit dem es sich verbindet. Es sind die Lichter, nach denen ihr euch sehnt in der Dunkelheit. Und ihr könnt in Frieden damit sein. Dass das Licht euch, inwendig und auch um euch herum, wärmt und beglückt. Dieses Glück tut allen Menschen gut.

Es gibt viele Lichterfeste auf der Welt. Gleichzeitig mit eurem Weihnachtsfest feiern die Juden das Chanukka-Fest – auch ein Fest des Lichts. Und dieses Licht nehmt ihr nie so intensiv wahr wie in dieser äußerlich dunklen Zeit um den Jahreswechsel herum, um euren Winter. Und es ist einfach jeder Impuls recht, der es ermöglicht, das Licht zu feiern., die Freude über das Licht zu feiern.

Und, wie wir sagten, die Neugeburt zu feiern, die Geburt des Lichts, und die Geburt eines neuen Menschenwesens. Und dieses Staunen über das neue Menschenwesen, das verbindet sich mit eurer traditionellen Weihnachtsgeschichte, die ihr immer wieder hört. Ihr könnt ihr nicht entgehen.  Und dieses Staunen rührt euch an. Es berührt eure Herzen. Es macht eure Herzen weich – auch wenn ihr manchmal etwas Härte in euren Herzen empfindet, so wie ihr das ausdrückt.

Oft ist Angst mit diesem fest verbunden bei vielen von euch. Auch du, Stephan, kennst diese Angst. Es ist die Angst davor, diesen Trost, diese Ermutigung nicht zu finden. Diese große Sehnsucht nach Trost, diese große Sehnsucht nach Ermutigung. nach Erquickung.
Als praktischen Rat können wir dir nur mitgeben: Sorge dafür, dass du an diesem Fest genügend Kerzen hast, die leuchten. Das Kerzenlicht ist das, was du brauchst, weil es ein lebendiges Licht ist. Und weil es dich auch an deine Erfahrungen mit der alten Geschichte um dieses Fest verbindet. Ja.

Liebe Himmelsstürmer, ich danke euch. Ich danke euch für eure Ermutigung. Ich habe euch heute etwas distanzierter erlebt. Vielleicht war der Hahn nicht so weit aufgedreht, wie ich ihn gerne aufgedreht hätte.

Es ist gut, wenn du den Hahn nur so weit aufdrehst, wie du es, den Fluss, das Wasser, all das verarbeiten kannst. Wenn du den Hahn zu weit aufdrehst, dann wirst du einfach nur nass und kannst nichts mehr sortieren.

Das ist lustig. Ich danke euch für das Bild. Ja, liebe Himmelsstürmer, ich danke euch für den Kontakt, und ich werde mich jetzt aus dem Kontakt zurückziehen und freue mich, dass wir uns wieder begegnen. Danke schön!

 

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Marions Quelle Soprana

Auch wenn das Weihnachtsfest immer weniger religiöse Bedeutung trägt, ist die Zeit der Verlangsamung, des Rückzugs eine, die euch zu euch selbst zurückführen kann. Und die so gesehen das, was an essentiellen Empfindungen, Gedanken und inneren Bewegungen da ist, mehr zum Vorschein bringt.

Wir sprechen hier in erster Linie von der großen Sehnsucht nach Gemeinschaft, Harmonie und Liebe, die so oft vom Alltagstreiben überlagert wird. Es ist eine Besinnung auf das, was euch in der Tiefe wichtig und wesentlich ist. Und zu der Erinnerung daran gehören sehr unterschiedliche Umgangsweisen damit, vom Übertünchen von Ängsten zugunsten des Harmonischen bis zu offenem Streit und auch dem starken Empfinden von Einsamkeit und Rückzug.

Es ist also eine Zeit der Innerlichkeit – im Harmonischen wie auch in der tiefen Auseinandersetzung. Jenseits von Konfession und Glaubensbekenntnis. Und bei allem Überfluss, den diese Zeit anzuziehen scheint, erfasst euch ein Ahnen für das, was wesentlich ist. Dafür lohnt es sich zu wagen hinzufühlen, hinzuhören, hinzuschauen auf das, was sich in dir bewegt – auch als eine Herausforderung, dem nachzugehen, was dein Herz wirklich erfreut.

Vielen Dank für’s Zuhören!

 

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Ist das nicht spannend?

Und, hast du auch Fragen an die geistig-seelische Welt? Persönliche oder auch allgemeine wie diese?
Dann schreibe und buche gerne einen Termin bei mir.

Gerne kannst du auch erst einmal auf meine Homepage schauen.
Dort findest du auch den Kurs, in dem du selbst lernen kannst, Durchsagen zu machen!

Herzliche Grüße und friedlich-fröhliche Weihnachtstage auch dir!
Deine Marion  

 

 

 

 

 

 

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