Wie Schlafstörungen, sich mutterseelenallein zu fühlen und Vertrauen zusammengehören

Wie Schlafstörungen, sich „mutterseelenallein“ zu fühlen und Vertrauen zusammengehören können

So oft passiert es, dass Klienten für eine Durchsage mehrere Frage gesammelt haben, die für sie wie völlig verschiedene Themen wirken. Und die in den Antworten meiner kausalen Quelle Soprana plötzlich einen Zusammenhang erkennen lassen. Wie hier in der Durchsage für L., der es um Schlafstörungen, um das Gefühl von „mutterseelenallein sein“ und um das Thema Vertrauen ging.

Und dieses Mal könnt ihr entscheiden: Hören oder selber lesen!

 

Soprana:
Ja, wir begrüßen euch. Wir begrüßen euch, liebe Seelen, liebe Menschen. Und wir hören.

Hallo, Soprana. Sei gegrüßt. Danke, dass du heute für mich da bist. Ich bin L. . Ich habe die Seelenrolle der Priesterin, mein Angstmerkmal ist Märtyrertum, habe als Ziel das Akzeptieren und bin im Modus der Leidenschaftlichkeit, meine Mentalität ist die der Spiritualistin, meine Reaktion ist intellektuell-motorisch, mein Seelenalter ist auf der Alt 1 Stufe, mein Seelenweg ist der Weg der Form.

Ich bin heute hier, um ein paar Fragen zu stellen. Und meine erste Frage ist die Frage:
Woher rührt meine lebenslange Anspannung?

Deine Anspannung hat damit zu tun, dass es in dir innerlich widerstreitende Bewegungsrichtungen und Impulse gibt. Was wir damit meinen ist, dass du einerseits dieses große Bedürfnis, diese große Sehnsucht danach hast, anzukommen. Anzukommen hier in diesem Mutterschoß der Erde – und es dich gleichzeitig hinan und hinweg zieht. Ankommen und entschwinden.

Diese beiden gegensätzlichen Bewegungsrichtungen, die nicht nur physisch, sondern natürlich auch emotional in dir angelegt sind, kennst du sehr gut als eine innere Spannung. Und beides scheinen dir Ziele zu sein, deren Erreichung du selbst nicht beeinflussen kannst. Du fühlst dich also ausgesetzt der Willkür des Lebens und auch der Willkür des Seelischen. Auch wenn gleichzeitig in dir ein Wissen davon existiert, dass du in Beidem aufgehoben sein kannst und auch bist.

Dieses Innere hin und her, dieses innere Nicht-hier-nicht-dort, nicht hier sein wollen und hier sein wollen, nicht dort sein wollen und dort sein wollen, verlangt deinem Nervensystem und deiner Psyche und auch deinem Körper enorm viel ab. Und das spürst du, da du ein sensitiver Mensch bist. Und gleichzeitig gibt es eine Spur davon, die du dir nicht immer eingestehst und die zu tun hat mit deinem Modus der Leidenschaftlichkeit, die in deinem Seelenmuster verankert ist, die eine gewisse Lust spürt an diesem Hin und Her, an dieser Form von Lebendigkeit – ja Lebendigkeit, die das auch ist.

Und so sehr du dich nach Ruhe sehnst und nach Muße und nach Ankommen, hier oder dort Ankommen, so würde es dich auch nach einer gewissen Zeit ein wenig langweilen, wenn du dich zum Beispiel wirklich endgültig im Hier und Jetzt, im Hiesigen, im Irdischen verankert fühltest. Und wir meinen zu spüren, dass die Formulierung „wirklich ganz im Hier und Jetzt verankert sein“ dich auch ein wenig gruselt.

Deine Seele ist höchst interessiert an diesem Wechselbad. Nicht um dich zu quälen, sondern weil es ihr und dir das Kostbare des Irdischen und das Kostbare des Himmlischen umso bewusster sein lässt.

Du fragst dich nun: Was kann ich tun, um diese Anspannung zu lindern? Und zunächst einmal gilt es, und dieses Prinzip ist dir ja sehr vertraut, dieser Anspannung, die aus diesem Hin und Her resultiert, zuzustimmen und dir zu sagen: Ja, ich spüre beides, ich spüre das Hin-zu, ich spüre das Weg-von, und manchmal beides gleichzeitig. Du weißt ja längst, dass die Zustimmung zu dem, was ist, etwas Elementares ist in deinem Leben. Und nebenbei gesagt ja auch nicht nur in deinem, sondern ist es auch ein Grundprinzip für eure Zufriedenheit als Menschen.

Und es ist eine Frage der Definition, ob du dir sagst: „Ja, ich bin eben eine Rastlose, eine, die weder hier noch dort wirklich ankommen will“, oder ob du deine Perspektive verschiebst und dir sagst: „Ja, ich bin eine, die weiß, dass beides wichtig ist und die wie ein Weber-Schiffchen hin und her wandert, um daraus einen wundervollen Teppich zu weben“. So, als seist du auch damit prädestiniert dafür, ein Bote zwischen diesen beiden Heimaten zu sein.

Hast du dazu noch eine Frage?

 

Gibt es auch noch eine weitere Ursache dieser Anspannung in diesem jetzigen Leben, in dieser Inkarnation, die in frühen Kindheitserfahrungen, in traumatische Erfahrungen gehören?

Selbstverständlich gibt es da einige Situationen, die deine Psyche nachhaltig stark beeinflusst haben und die auch mitverantwortlich sind zur Festigung dieses Musters, von dem wir gesprochen haben. Dieses sich hier im Irdischen nicht wirklich platziert und willkommen zu fühlen spiegelte sich ja auch in deiner Lebenssituation als kleines Kind, das sich fast von Anfang an verloren gefühlt hat, schutzlos und fehl am Platz. Diese Erlebnisse sind dir dann zu einer inneren Wahrheit geworden. Und ja, so funktioniert ihr Menschen.

Und du weißt das, was einstmals für deine Psyche eine Rettung war, nämlich sich starr zu machen, nämlich dich selbst als das einzig Verlässliche zu empfinden, wird mit jedem Meter der Entfernung von der ursprünglichen Situation, in der es ein sinnvolles Denken und Fühlen gewesen ist, mit jedem Meter der Entfernung also davon wird es mehr und mehr zum Handicap, zur Blockade, zu einer falschen Wahrheit, die dann lange darauf warten muss, hinterfragt zu werden.

Und du kannst stolz auf dich sein, dass du eine bist, die das hinterfragt. Das sind nicht so viele, die es wagen, an diesen Grundfesten der empfundenen Wahrheit, die das Gerüst eurer jeweiligen Welt darstellt, zu rütteln und zu kratzen. Du bist mutig, das zu tun, auch auf die Gefahr hin, dich dann zu fühlen wie auf Glatteis, wo eine Zeit lang nichts mehr zu halten scheint, nichts mehr wirklich wahr zu sein scheint, nichts verlässlich ist. Und diese Phase erfordert deinen ganzen Mut, dein ganzes Vertrauen.

Und es ist kein Wunder, dass es in dieser Phase immer wieder Momente gibt, in denen du den Mut, das Vertrauen, nicht aufbringen kannst. Das ist so menschlich. Es ist so natürlich. Und so möchten wir dich daran ja sogar gemahnen, dich von den Schimären deiner Angst nicht täuschen zu lassen. Die spirituelle Denkweise, dass, gleich was passiert, ihr immer aufgehoben seid im Großen Ganzen, ruht ja als eine innere Wahrheit in dir. Und es ist ganz natürlich und menschennatürlich, daran zu zweifeln und dann zu versuchen, sich an dieser Wahrheit festzukrallen.

Nur ist das zutiefst Verunsichernde daran, dass, je fester du dich daran halten willst, desto mehr es dir entgleitet. Weil diese Wirklichkeit, so möchten wir es lieber nennen als Wahrheit, diese Wirklichkeit das Festhalten nicht verträgt. Nicht weil es ihr etwas anhaben könnte, sondern weil die Härte des Festhaltens, der Weichheit und Sanftheit entgegenwirkt und wie ein Antidot das, was ihr ersehnt, aufzulösen scheint.

 

Danke dir, Soprana, für die Beantwortung dieser Frage.

Ich habe eine weitere Frage. Oft ist in mir das Wort „mutterseelenallein“ präsent, und auch das dazugehörige Gefühl – was hat es damit auf sich und wie kann ich diese Angst auflösen?

Alles, was wir gesagt haben, findet sich in diesem Wort wieder. Du fühlst dich verlassen nicht nur von deiner Mutter selbst, sondern auch, wie ihr so sagt, von allen guten Geistern und von allen Seelen verlassen – eine Einsamkeit, die sich in Worten kaum ausdrücken lässt. Eine Kälte und Schutzlosigkeit in den ersten Wochen deiner menschlichen Existenz als L. und auch darüber hinaus, an der du zur damaligen Zeit tatsächlich auch nichts machen konntest.

Du warst dem ausgesetzt auf Gedeih und Verderb und du hast es überlebt. Du hast es überlebt, weil auch in den schlimmsten Momenten die Verbindung zu deiner eigenen Seele trotz allem stabil war. Sie war das, woran du dich halten konntest. Und das, bedenke, in einem vorbewussten Stadium deiner Entwicklung als Säugling. Einem Stadium, in dem fast alles Fühlen und Spüren ist. Ein Stadium, in dem ihr völlig identifiziert seid mit eurem Körper und auch noch dem Körper der Mutter, die jedoch plötzlich fort ist und eine Kälte hinterlässt. So wie dieses Gefühl, wenn du mit jemandem gemeinsam gelegen hast und diese Person dann aufsteht und da plötzlich die Kälte des Luftzugs und die Leere ist.

Nun lässt sich sagen, dass das eine Erfahrung ist, die euch Menschen alle eint. Und doch gibt es einige unter euch, die aufgrund ihrer Disposition dieses Gefühl der existenziellen Schutzlosigkeit und Kälte bis auf den Grund ihrer Persönlichkeit fühlen.

Du fragst nun, wie sich dieser Zustand heilen lässt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Eine zum Beispiel ist, irdische Momente der Innigkeit mit einem anderen Menschen, sei es eine körperliche, sei es die eines Blickes, einer Geste oder eines lieben Wortes, jeweils sehr bewusst wahrzunehmen und ganz bei sich ankommen zu lassen.

Es ist ein Unterschied nämlich, ob du, nachdem du die Süße gespürt hast, das Bonbon ganz schnell verschluckst, um es haben zu wollen, oder ob dir einfällt, dass es das Lutschen, die Süße und die lange Zeit des Auskostens ausmacht, sich also bestimmte Situationen buchstäblich auf der Zunge zergehen zu lassen, so wie etwas Köstliches, was du zu dir nimmst. Das kann dir stetige Übung werden.

Es gibt als Weiteres etwas, was ihr Menschen viel zu wenig praktiziert. Und das gilt nun nicht nur für dich, sondern für fast jeden. Und das ist die liebevolle Selbstberührung. Wir denken dabei nicht nur an Formen der Sexualität, mit denen eine Selbstzuwendung zu tun haben kann, sondern auch ganz allgemein ein bewusstes und zugewandtes Berühren, Anfassen und Liebkosen.

Und es ist schon erstaunlich, dass ihr euch zighundert Mal am Tag selbst berührt, die Hände aufeinanderlegt, die Beine kreuzt, euch an der Nase reibt und weitere hundertfache Arten der Selbstberührung tut, ohne dass ihr sie wirklich spürt. Selbstberührung tatsächlich wahrzunehmen als eine Zuwendung, als ein, wir sagten es bereits, Liebkosen, das kann eine große Hilfe sein.

Und selbst, wenn du nur zehn Prozent mehr Aufmerksamkeit und Bewusstheit diesen Selbstberührungen zuträgst, gibt es einen großen Unterschied. Für dich, liebe L., die du ein Händchen dafür hast und auch eine Freude daran, darauf zu achten, was du anziehst an Kleidung, kannst du auch hier noch eine Steigerung einflechten, indem du bewusst das Behängen deines Körpers mit schönen Stoffen und edlen Farben als einen liebevollen Akt wahrnimmst und definierst.

Überhaupt, und das weißt du, ist es oft nicht das Verändern von bestimmten Handlungen. Die Veränderung besteht darin, die gleichen Handlungen wie sonst mit einer anderen Definition und Wahrnehmung zu vollziehen. So kannst du auch, wenn du von jemandem angeschaut wirst, und es dir auffällt, dieses Registrieren mit einem kleinen innerlichen „Für-Mich“ kommentieren. „Für mich!“

Auch ist richtig, dass dieses Gefühl der tiefsten Verlorenheit, die in dem Wort Mutterseelenallein so passend erfasst ist, in deiner Familie eine große Tradition hat, sowohl bei den männlichen Ahnen als auch bei den weiblichen. Auch das könnte ein Strang sein, den du weiterverfolgen kannst, was davon du fraglos als Tradition deiner Herkunft übernommen hast, weil es dir, wie Kinder das immer tun, als das Normale und Selbstverständliche erschien.

Und du darfst dich anders entscheiden. Du darfst dich anders entscheiden. Du darfst anders handeln und fühlen und sein, ohne dass du deine Zugehörigkeit dafür opfern musst. Ja.

 

Danke dir, Soprana. Ich habe noch eine weitere Frage. Es lautet, was bedeuten die Schlafstörungen, die ich habe? Wie kann ich damit konstruktiver umgehen?

Deine Schlafstörungen haben viel mit dem zu tun, was wir eingangs gesagt haben. Das Wesentliche, was dazu zu sagen ist, weißt du längst. Das Abgeben von Kontrolle, das sich dem Schlaf überlassen, ist etwas, was dich gruselt. Wir empfehlen dir zum einen, zwischen Schlafphasen und Wachphasen bewusster zu trennen. Und dass du, wenn du dich zur Ruhe begibst, dir schon einen guten Plan gemacht hast, was du Schönes tust, falls du wieder aufwachen solltest. Und was du Schönes träumst, wenn du wieder einschläfst. Sodass du beide Phasen, beide Zustände als freudvoll und attraktiv empfinden kannst.

Singe dir Schlaflieder. Kinderlieder. Mache dir klar, wie viele Nächte du bereits in Morpheus‘ Armen gelegen hast. Und du bist wieder aufgewacht, ja, du bist wieder aufgewacht. Du bist nicht gestorben, du bist wieder aufgewacht. Und warst am Leben und wieder zurück. Und du bist eingeschlafen und warst heim und warst versunken. Im Land der Seele. Beides ist schön.

Und du musst dich nicht entscheiden für das eine oder das andere. Du kannst beides haben zu seiner Zeit.

Unterschätze auch die Kraft des Dösens nicht. Dösen tut euch so gut. Dösen ist ein wenig wie meditieren. Und sehr kraftvoll und regenerativ. Ja.

 

Danke schön, Soprana, für diese Ausführung. Ich komme jetzt zu meiner letzten Frage:
Wie kann ich mir ins Vertrauen kommen?

Ins Vertrauen zu kommen ist – und das mag für deine Ohren vielleicht profan klingen, liebe L. – auch eine Sache der inneren Entscheidung. So wie du eine Brücke betrittst und dir bewusst oder ganz unbewusst sagst: Ich vertraue darauf, dass sie hält. Ich vertraue darauf, dass sie hält – ist eine Entscheidung. Ich vertraue darauf, dass sie hält, ist eine Entscheidung. Ich vertraue darauf, dass sie hält, ist eine Entscheidung.

Vertrauen ist etwas, was du selbst produzieren musst. Vertrauen ist eine Vorlage. Wenn du erst dann der Brücke vertraust, wenn du festgestellt hast, dass sie hält, bringst du etwas durcheinander. Und auch Menschen gegenüber bedeutet Vertrauen: nicht wissen und trotzdem zu beschließen, etwas zu tun. Vertrauen ist also immer erst ein Schritt ins Leere.

Vertrauen setzt da ein, wo es Sicherheit nicht gibt. Wenn du also Sicherheit suchst, wo Vertrauen gefordert ist, bist du auf dem Holzweg. Aber du weißt, dass ganz oft in Situationen, in denen du Sicherheit wähnst, in Wirklichkeit keine Sicherheit da war und Vertrauen trotzdem Schritte möglich gemacht hat.

Ich bedanke mich. Das waren die Fragen, die ich stellen wollte. Danke für die Antworten darauf.

Wir danken dir und dass du gefragt hast. Das beweist ja das, was wir eben über deine Fähigkeit zu vertrauen beschrieben haben. Du bist gut in der Lage, Vertrauen zu haben, Vertrauen zu geben. Es ist ein wenig so wie beim Schwimmen. Du kannst darauf vertrauen, dass das Wasser dich trägt. Und es ist auch gut, sich auf bestimmte Art und Weise zu bewegen. Das schmälert es nicht. Und das Vertrauen selbst ist auch oft das, was dich trägt. Wir danken dir für deine Fragen und dein Zuhören. Deine Bereitschaft anderes zu hören, als du meintest, was deine bisherige Wahrheit ausmachte.

Und als letztes geben wir dir noch mit, dass manchmal etwas ganz Banales, ein kleiner Trick funktionieren kann: Manchmal, wenn es gefordert ist, einen Schritt zu machen, und das Vertrauen ist nicht da, kannst du so tun, als ob du Vertrauen hättest. Und wenn du gelernt hast, für dich überzeugend zu sein, wird das reichen, um den Boden so stabil zu halten, dass er dich trägt.

Wir danken dir und euch und ziehen uns jetzt zurück für heute.

 

Soweit die mediale Beratung für L. Ich hoffe, Sie und du haben daraus Inspiration und Anregung gewinnen können.

Ich freue mich sehr über Kommentare! Und vielleicht fällt Ihnen, fällt dir ja auch jemand ein, mit dem du diesen Beitrag teilen kannst und einen Link verschickst.

Wenn es auch eigene Themen und Fragen gibt, seien es persönliche oder auch allgemeine: Einfach gleich Kontakt aufnehmen und mit mir einen Termin vereinbaren!  Wie die Konditionen sind und wie eine solche Beratung abläuft, lesen Sie hier auf meiner Homepage…

Vielleicht ja auf bald!
Herzlich, Marion Lockert

5 Responses
  1. Juliana

    Danke, liebe Marion, für diesen Beitrag. Die Situation von L. ist meiner verblüffend ähnlich! So kann ich die Aussagen von Soprana sehr gut für mich nutzen, in der Hoffnung das sich bei mir was zum besseren wendet. Alles Liebe für uns alle! J.

  2. Cornelia

    Liebe Marion, ich bewundere stets aufs Neue die enorme Qualität Deiner Durchsagen! Das Licht, das Deine Quelle Soprana auf die menschlichen Herausforderungen wirft, ist einzigartig. Selbst durch intensive Analyse könnte „Mensch“ eine derartige Klarheit der Zusammenhänge nicht finden. Die Kenntnis der Seelenmatrix empfinde ich als einen unschätzbaren Mehrwert im Lebenschaos, die sich keiner entgehen lassen sollte. Ich freue mich jetzt schon auf unser nächstes mediales Seminarwochenende.

    1. Liebe Cornelia,
      dein Kommentar geht meiner Selbstverleugnung runter wie Öl! 😉 Danke!
      Und ich finde es ja auch immer großartig, wie die Seelenlehre Klarheit schafft und uns ermutigt, wir selbst zu sein.
      Bis bald in unsere tollen Gruppe!
      HerzGrüße von Marion

  3. Marion Lockert

    Ich freue mich total, wenn du diesen Beitrag herzt, kommentierst und auch teilst! 🙂

    Und: Bald gibt es wieder einen Starter-Kurs für deine eigene Medialität. Würdest du nicht auch gerne in bewusstem Kontakt stehen mit einer weisen Quelle? Kannst du bei mir lernen!

    Schau gerne auf meine Homepage unter http://www.mli-spirit.de/termine

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